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Mesotherapie/ Neuraltherapie Die Mesotherapie liegt in der Mitte zwischen der Schulmedizin und der alternativen Heilmethoden. Sie enthält Elemente aus der Akupunktur, aus der Neuraltherapie und kennt die Reflexzonen. Dr. Michel Pistor ist ein französischer Vertreter der klassischen Medizin und entwickelte 1952 diese neuartige Technik. “Die Mesotherapie ist eine neu konzipierte therapeutische Methode, die zum Ziel hat, das Medikament möglichst nahe an den Ort der Krankheit zu bringen. Es wird in minimalen Dosen lokal in die Haut oder oberflächlich unter die Haut injiziert”. Die Mesotherapie wurde vom französischen Arzt Michel Pistor (1924 - 2003) erfunden. Das Wort "Meso" stammt aus dem Griechischen und nimmt Bezug auf das "Mesoderm", welches in der dritten Entwicklungswoche des Menschen als mittleres Keimblatt entsteht und aus dem heraus sich Haut und Bindegewebe entwickeln. Diese Bereiche sind Ziel der Mesotherapie, so dass man von einer "Matrixtherapie" sprechen kann, d. h. mit einer gezielten lokalen und auch regulatorischen Wirkung auf das Gesamtsystem. Durchführung In der Mesotherapie werden mit feinen, kurzen Nadeln individuell zusammengestellte Medikamente direkt in die Haut im zu behandelnden Bereich injiziert. Diese minimal invasive Methode verbindet Grundlagen der Akupunktur, der Neuraltherapie, der Arzneitherapie und nutzt das Prinzip der Reflexzonen. Die Wirkweise ist besonders schonend und kann bei chronischen und akuten Erkrankungen eingesetzt werden. z.b. bei Schmerzhaften Ischialgien, Lumbago
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